Erneut bestellte der Sender zwei weitere Staffeln – somit haben die Macher nun sehr viel Planungssicherheit.
Das war ein schönes Geschenk anlässlich der 1500. Folge der ARD-Nachmittagsserie «Rote Rosen». Die ARD-Verantwortlichen haben dem Team um Studio Hamburg Serienwerft zwei weitere Jahre beschert. «Rote Rosen», das im April vergangenen Jahres schon bis Folge 1800 verlängert wurde, erhält somit einen weiteren Produktionsauftrag. Obendrauf gibt es noch einmal 400 Episoden, sodass es nach aktuellen Planungen bis Folge 2200 weitergehen soll.
Demnach dürfte die Serie bis ins Jahr 2016 Bestandteil des Nachmittagsprogramms bleiben. «Rote Rosen» richtet sich als einzige deutsche Daily verstärkt an das ältere Publikum einer Klasse 40+. Und der Erfolg ist nicht von der Hand zu weisen.
Gerade erst am Donnerstag dieser Woche holte das um 14.10 Uhr gezeigte Format im Ersten starke 19,4 Prozent Marktanteil bei allen – das war der stärkste Wert, der seit über einem Jahr ermittelt wurde. Zusammen mit «Sturm der Liebe» (am Donnerstag 25,7%) sind die beiden Serienproduktionen eine sichere Bank.
Auch nach über 1500 Folgen kann die ARD-Telenovela insbesondere beim Gesamtpublikum überzeugen.
Seit knapp sieben Jahren und über 1.500 Folgen läuft die Telenovela stets um 14.10 Uhr im Ersten-Nachmittagsprogramm und hat sich auf dem dortigen Sendeplatz inzwischen fest etabliert. Trotz wechselnder Titelfiguren nach je 200 Folgen in inzwischen neun Staffeln bleiben die Quoten auf einem sehr ordentlichen Niveau. Die neunte Staffel läuft seit Januar 2013 mit Sandra Speichert und Timothy Peach in den Hauptrollen.
Im Schnitt liegen die Zuschauerzahlen beim Gesamtpublikum zwischen 1,25 Millionen und 1,80 Millionen. Auch wenn diese Zahlen zunächst einmal überschaubar aussehen, ist das für den frühen Nachmittag eine sehr gute Frequentierung. Marktanteile im zweistelligen Bereich sind damit garantiert. Beim Gesamtpublikum generiert die Telenovela stets Werte über Senderschnitt. In der werberelevanten Zielgruppe bei den 14-bis 49-Jährigen hingegen sprechen die Quoten eine andere Sprache: Hier kommt das Format nur selten auf den Senderschnitt.
Schaut man sich die letzten gezeigten 60 Episoden ein bisschen genauer an, dann kamen nur 16 davon auch in der Zielgruppe auf zufriedenstellende Werte. Beim Gesamtpublikum hingegen fiel man kein einziges Mal unter Senderschnitt. Betrachtet man beispielsweise die Folgen in der ersten Märzwoche, dann schalteten von Montag bis Freitag zwischen 1,35 Millionen und 1,57 Millionen Zuschauer die gezeigten Episoden ein. Zwischen 13,6 und 15,9 Prozent konnten somit beim Gesamtpublikum generiert werden. Zum Vergleich: Im aktuellen Fernsehjahr kommt die ARD auf genau zwölf Prozent bei alle Zuschauern. Bei den 14- bis 49-Jährigen guckten 0,15 Millionen bis 0,18 Millionen Menschen die Episoden in der ersten Märzwoche. Das reichte für Marktanteile knapp über fünf Prozent. Allerdings liegt der ARD-Durchschnittswert in der Zielgruppe derzeit bei 6,5 Prozent.
Während die Gesamtzuschauerzahlen auch im weiteren Verlauf des März nahezu konstant blieben, lassen sich in der Zielgruppe stärkere Schwankungen erkennen. So knackte die Folge 1454 mit 0,28 Millionen Zuschauern bei den Werberelevanten sogar die Sieben-Prozentmarke, womit man deutlich über Senderschnitt lag. Doch schon einen Tag später fiel man wieder auf unterdurchschnittliche 5,1 Prozent. Von da an dauerte es sechs Folgen bis man Ende März wieder auf genau sieben Prozent kam. So lassen sich im gesamten Verlauf der aktuellen Staffel immer wieder mal Ausreißer nach oben erkennen. Anfang April kratzt man sogar an der Acht-Prozentmarke. Doch insgesamt sind diese positiven Ausreißer etwas zu selten, um auch in der Zielgruppe auf einen grünen Zweig zu kommen.
Bei allen Zuschauern sprechen die Zahlen, wie gesagt, eine andere Sprache. Insbesondere auf dem Weg in Richtung 1500-Folgen-Jubiläum zogen die Marktanteile nochmal ein Stück weit an. Während der März mit 14 bis 16 Prozent beim Gesamtpublikum gut lief, machte der April eine noch bessere Figur. So generierte man zur Monatsmitte sehr gute 17 bis 18 Prozent. Einen Höhepunkt bildete die Episode am 25. April, die mit 1,49 Millionen Zuschauer auf starke 18,8 Prozent kam. Damit lief man sogar leicht stärker als die Jubiläumsfolge selbst. Diese kam 28. Mai auf 18,7 Prozent bei insgesamt 1,53 Millionen Zuschauern. Auch nach dem runden Folgen-Geburtstag blieb das Interesse der Zuschauer bestehen und die Zahlen konstant.
Die Episoden seit März 2013 kamen durchschnittlich auf 1,51 Millionen Zuschauer. Das reichte für einen sehr guten Marktanteil von 15,8 Prozent (im aktuellen Fernsehjahr kommt die ARD auf 12 %). Bei den 14- bis 49-Jährigen wird man hingegen weniger erfreut sein, denn mit durchschnittlich 0,18 Millionen Zuschauern und 5,5 Prozent liegt man genau einen Prozentpunkt unter dem Senderschnitt (6,5%). Da die ARD aber selbst damit wirbt in der Serie starke Frauen im besten Alter in den Mittelpunkt zu stellen, wird man es darauf angelegt haben ein eher älteres Publikum anzusprechen. Somit dürfte der Blick auf die Zielgruppenwerte für die Programmverantwortlichen in dem Fall eher zweitrangig sein, insbesondere weil man ja beim Gesamtpublikum derart punkten kann. Von daher steht auch einem 2.000-Folgen-Jubiläum nichts im Wege. Wie jetzt bekannt wurde, hat die ARD «Rote Rosen» bis Folge 2200 verlängert.
Telenovela-Freunde müssen im August einige Tage auf neue Ausgaben von «Rote Rosen» verzichten. Am 19. August verabschiedet sich die Serie in eine einwöchige Sommerpause.
Ganz ohne ihre tägliche Dosis müssen Fans aber nicht auskommen. Diverse Specials sollen in der Zwischenzeit die schönsten Momente der Serie präsentieren.
Drei Tage bevor es dann letztendlich weiter geht, wird noch einmal Zusammengefasst, was in den Folgen vor der Pause passiert ist. Am 26. August kehrt man dann regulär auf den Schirm zurück.
Während auf dem Bildschirm "Rote Rosen" in dieser Woche eine kurze Sommerpause einlegt, ist man hinter den Kulissen kräftig bei der Arbeit. Am heutigen Montag beginnen in Lüneburg die Dreharbeiten zur mittlerweile zehnten Staffel der ARD-Telenovela. 200 neue Folgen werden entstehen.
Wie gewohnt wird auch dieses Jahr eine neue Hauptfigur eingeführt, deren Geschichte die neue Staffel tragen wird. Maike Bollow ("Alisa - Folge deinem Herzen") schlüpft in die Rolle der Modedesignerin Tine Hedelund. Sie kehrt gemeinsam mit ihrem Ex-Mann Ole ("Bianca"-Star Patrik Fichte) in die Hansestadt zurück. Gemeinsam wollen sie ihre Tochter Lotte (Anna Willecke) aus den Fängen einer gefährlichen Sekte befreien. Es dauert nicht lange, bis beide feststellen, dass sie doch noch mehr füreinander empfinden als zunächst gedacht. Eine Tatsache, die von ihren jetzigen Lebensgefährten Malte (Marcus Bluhm) und Lisa (Daniela Wutte) mit Argwohn beobachtet wird.
Ebenfalls mit in den neuen Folgen dabei ist Maria Fuchs. Ende 2012 war sie zuletzt als Carla Saravakos in "Rote Rosen" zu sehen, nun kehrt Carla nach Lüneburg zurück. Der Anführer der obskuren Sekte wird von Patrick Bach verkörpert. Auch Alexander Becht, Peggy Lukac und Klaus Mikoleit sind neu im Ensemble.
Die neue Staffel wird, wie in den vergangenen Jahren, ab Oktober im Ersten ausgestrahlt. Bis dahin müssen Vera Christiansen (Sandra Speichert) und ihre neue Liebe Jan (Timothy Peach) noch um ihr Happy End kämpfen.
"Roten Rosen" Patrick Bach wird Bösewicht in ARD-Telenovela
19.08.2013, 11:29 Uhr
Neue Rolle für Schauspieler Patrick Bach ("Nicht von schlechten Eltern"): Der 45-Jährige wird in der zehnten Staffel der ARD-Telenovela "Rote Rosen" den Bösewicht geben. Wie die ARD am Montag mitteilte, wird er einen Sektenführer spielen. Bach war in den 80er Jahren mit den ZDF-Weihnachtsserien "Silas", "Jack Holborn" und "Anna" (an der Seite der verstorbenen Silvia Seidel) bekanntgeworden.
Neue Hauptdarstellerin bei "Rote Rosen" wird Maike Bollow. Die 49-Jährige löst ab Folge 1601 Vorgängerin Sandra Speichert (42) ab. Alle 200 Folgen steht eine neue Schauspielerin im Mittelpunkt der Nachmittagsserie, die in der romantischen Altstadt von Lüneburg spielt. Bollow war im vergangenen Jahr in dem Kinofilm "Heute bin ich blond" zu sehen. Auch in "Notruf Hafenkante", "Tatort", "Küstenwache" und beim "Landarzt" war sie schon dabei.
Neue Rolle ist eine Herausforderung für Bollow
"Eine solche Serie ist eine Herausforderung wie Theaterspielen", sagte Bollow der Nachrichtenagentur dpa über ihre neue Rolle. "Ich freue mich auf Lüneburg und habe schon ein Lieblingslokal." Zu ihrem neuen Arbeitsplatz hat es Bollow nicht weit. Sie lebt mit ihrem Mann im nur eine halbe Autostunde entfernten Hamburg-Bergedorf und will pendeln
Telenovela auf Rekordkurs: Die am Montag ausgestrahlte 1549. Folge der Soap "Rote Rosen" hat einen Rekord aufgestellt. Sie erreichte mit 20,8 Prozent den höchsten Marktanteil seit ihrem Start im November 2006, gab ein ARD-Sprecher bekannt. Durchschnittlich 1,76 Millionen Zuschauer sahen die Folge.
Die Serie, die als Aushängeschild der Hansestadt Lüneburg gilt, scheint zur Zeit auf große Beliebtheit zu stoßen. Auch die vergangenen Monate Juni und Juli brachten der Telenovela die bisher höchsten Monatsreichweiten.
Neue Darstellerin
Im Zentrum der vielfältig verschlungenen Handlungsstränge steht bei der Serie stets eine Frau über 40. Alle 200 Folgen wechselt jedoch die Darstellerin. So spielt seit Oktober 2012 Sandra Speichert (42) die Hauptrolle der Vera Christiansen, wird aber ab Oktober ersetzt. Wer die nächste "Haupt-Rose" ist, werden die ARD- Verantwortlichen aber erst in wenigen Wochen verraten. Zu sehen ist "Rote Rosen" wochentags ab 14.10 Uhr auf ARD.
Planungssicherheit: «Rote Rosen» denkt an neue Erzählformen
Produzent Emmo Lempert erdenkt sich gerade Storys für 600 weitere Geschichten – und macht nebenbei für Das Erste auch eine neue «Heiter bis tödlich»-Serie, wie er verrät.
Quoten-Quickie •Staffel 4: 1,49 Millionen Zuschauer, 14,7% ab drei •Staffel 5: 1,62 Millionen Zuschauer, 16,0% ab drei •Staffel 6: 1,58 Millionen Zuschauer, 15,0% ab drei •Staffel 7: 1,63 Millionen Zuschauer, 16,2% ab drei •Staffel 8: 1,55 Millionen Zuschauer, 16,1% ab drei •Staffel 9*: 1,58 Millionen Zuschauer, 15,8% ab drei
Produzent Emmo Lempert, der mit der Studio Hamburg Serienwerft unter anderem «Rote Rosen» herstellt, hat derzeit eine vergleichsweise komfortable Lage. Nur wenige Daily-Produzenten können von sich sagen, dass sie gleich über drei weitere Jahre im Voraus planen können. Anders als bisher hat die ARD dem 14.10-Uhr-Format diesmal reichlich Vertrauensvorschuss gegeben und die Daily gleich um nochmal 400 Folgen verlängert – und das, obwohl man schon bis Folge 1800 geplant hatte. Die seit Serienstart stetig steigenden Zuschauerzahlen rechtfertigen dies Vertrauen. Heißt konkret: Bis 2016 bleiben die Geschichten im ARD-Programm. „Wir überraschen unsere Zuschauer ja ohnehin schon immer mit neuen Erzählbögen und –formen“, sagt Lempert im Gespräch mit Quotenmeter. Die Tatsache, dass man nun gleich 600 Folgen planen könne, beschere nun neue Möglichkeiten in der Planung. „Wir können die Hauptgeschichten nun dramaturgisch kürzer oder länger erzählen, wie es für den Spannungsbogen am besten passt“, schmunzelt er ohne sich zu tief in die Karten blicken zu lassen.
„Bei der Planung jedenfalls denken wir schon heute an alle 600 Folgen, die kommen werden“, versichert er. Jüngst hat Lempert zunächst einmal die zehnte Staffel vorbereitet und dafür unter anderem Schauspieler wie Maike Bollow oder Patrik Fichte gewonnen. „Die Darsteller wissen, dass sie bei uns Kollegen auf Augenhöhe begegnen.“ Starke Charaktere waren Lempert schon immer ein Anliegen – in der achten Staffel übernahm zum Beispiel Elisabeth Lanz, die mit «Tierärztin Dr. Mertens» Primetime-Erfolge feiert, die Hauptrolle in dem Format. Auch Daniela Wutte, die in der laufenden Produktions-Staffel dabei ist, kommt aus einem Primetime-Format: Sie hatte bei «Alarm für Cobra 11» eine durchgehende Rolle.
Inhaltlich will Lempert nicht allzu viel verraten – ein Versprechen, dass sich das Liebespaar am Ende wirklich kriegen wird, will er nicht geben. „Das war zwar bisher so, aber es könnte auch sein, dass es in Staffel zehn oder elf mal kein Happy End gibt.“ Der TV-Macher sieht «Rote Rosen» inzwischen übrigens auch nicht mehr als klassische Telenovela und will sie auch nicht unbedingt dem Begriff „Daily“ unterordnen – er spricht eher von einer täglichen „Familienserie“. Und wie es sich für eine echte Familienserie gehört wird ab Oktober auch ein heftiges Thema aufgegriffen, das die gesamte Familie in den Bann schlägt: Die Tochter der Hauptfigur ist in die Fänge einer Sekte geraten und Tine (Maike Bollow) muss gemeinsam mit ihrem Ex-Mann versuchen, sie zu befreien.
Solche Themen seien für tägliche Serien das „Salz in der Suppe“, meint Lempert, schränkt zugleich aber ein, dass man Krimi-ähnliche Stoffe nicht von Januar bis Dezember anbieten könne. Die richtige Mischung mache es – und auch der Mut, mal Dellen in der Geschichte zu haben. Zum Jahreswechsel 12/13 seien die Quoten seiner Sendung für kurze Zeit etwas schwächer gewesen. Das habe nicht nur an den zahlreichen Wintersport-Übertragungen gelegen, die «Rote Rosen» zum Pausieren zwangen, sondern eben auch an der weiter gesteckten Entwicklung der Geschichten. Dafür stellte das Format im Juli und August mit Gesamtmarktanteilen von je mehr als 20 Prozent dann absolute Bestwerte auf. „Thematisch waren wir im Winter nicht kurzfristig auf den ersten Blick griffig, sondern haben der Storyline Raum gegeben. Dafür hatten wir jetzt im Sommer unsere Big Moments“, so Lempert. Dass das Tempo für eine Weile rausgenommen werde und man dann wieder anziehe, sei aber geplant.
Dass Staffel neun so gut funktionierte, ist für Lempert ermutigend – denn auch hier wich man vom üblichen Modell ab. Zwischen der weiblichen und der männlichen Hauptfigur gab es diesmal kein wirkliches Liebeshindernis und auch eine direkte Antagonistin fehlte. Für die zehnte Staffel ist dies jedoch wieder vorgesehen, erklärte der Produzent, ohne ins Detail gehen zu wollen.
Privat ist Lempert übrigens Fan von skandinavischen Formaten, mag Serien wie «Lillehammer» und «Borgen». Er kann auch dem «Homeland»-Original «Hatufim» einiges abgewinnen und gibt an, «Breaking Bad» gerne zu schauen. Auch die britische Mini-Serie «The Promise» sei eine seiner Empfehlungen. Seit nunmehr vier Jahren zieht er die Strippen bei «Rote Rosen», nimmt sich aber immer wieder auch Zeit für andere Projekte, „um den Gehirnmuskel beweglich“ zu halten.
So würden in Kürze die Dreharbeiten zu einer neuen ARD-«Heiter bis tödlich»-Serie namens «Koslowski und Haferkamp» starten, die er gemeinsam mit Stefan Duscha, einem seiner Produzenten bei «Rote Rosen» erdacht hat. Und er arbeitet aktuell an einem internationalen Serienformat, über das er aber noch nicht genauer sprechen mag. „Sie sehen: Ich bemühe mich, uns sehr differenziert aufzustellen.“
Während «Rote Rosen» – trotz neuer Erzählmodelle und Sektengeschichten – nach wie vor eher für ein Publikum „in den besten Jahren“ über 40 Jahre gemacht ist, gelten die neuartigen RTL-II-Soaps als Formate für Menschen unter 30. „Diese haben absolut ihre Berechtigung, weil sie toll produziert sind,“ lobt Lempert «Berlin – Tag & Nacht» und Co. „Sie treffen das angepeilte Publikum. Aber: Sie sind sehr spitz und haben ihre Limits. Weil man mit Laien arbeitet, können die Emotionen nie so tief gehen. Will man etwas tiefer werden, müssen diese Laien-Darsteller einfach in die Aggression gehen. Das gefällt nicht jedem und wird auf die Dauer eher eintönig“, analysiert der Produzent. „Ich spreche mit den Sendern zur Zeit schon über Projekte, die nach dieser Welle kommen.“
Dann werde man wieder mehr Wert auf Geschichten legen, die aus der Tiefe kommen, ist er sich sicher. So – wie es «Rote Rosen» am Nachmittag mit immer neuen Rekorden tut.
Erneut steht eine Frau in den besten Jahren im Mittelpunkt des zehnten Kapitels der erfolgreichen Telenovela. Die dänische Modedesignerin Tine Hedelund, gespielt von Maike Bollow, findet ihr Glück in einer großen, jahrelang verdrängten Liebe. Im zehnten Kapitel der "Roten Rosen" kommt Tine nach Lüneburg zurück, um gemeinsam mit ihrem Ex-Mann Ole (Patrik Fichte) die Tochter Lotte (Anna Willecke) aus den Fängen einer obskuren Sekte zu befreien. Eine kleinen Vorgeschmack auf die Staffel gibt's hier in der Zusammenfassung.
Die neue Geschichte Tine Hedelund (Maike Bollow) ist blond und herzlich. Die Dänin ist offen für das Leben mit allen Facetten, unternehmungslustig und gern mit Freunden zusammen. Ebenso gern konzentriert sie sich in ihrem Atelier darauf, Kleider zu entwerfen. Auch in Lebenskrisen ist die Arbeit ihr Kompass, um wieder zu sich zu finden. So auch vor 14 Jahren, als sie sich wegen seines Seitensprungs von ihrem Mann Ole (Patrik Fichte) getrennt hatte. Zusammen mit ihrer gemeinsamen Tochter Lotte (Anna Willecke) zog sie nach Hamburg. Als aber Lotte jetzt in die Fänge einer obskuren Sekte unter Führung von Uli Klein (Patrick Bach) gerät, geht sie zurück nach Lüneburg, um zusammen mit Ole ihrer Tochter beizustehen. Der gemeinsame Kampf bringt sie letztlich zu der Frage, warum ihre große Liebe vor 14 Jahren eigentlich zerbrach.
Die zarten Schritte ihrer Annäherung werden eifersüchtig wahrgenommen – einerseits von Lisa (Daniela Wutte), Oles jetziger Lebensgefährtin und Mitarbeiterin in seiner Radsport-Manufaktur. Lisa ist eine attraktive junge Frau mit großem berechnendem Potential. Andererseits kann auch Malte (Marcus Bluhm), Tines Lebensgefährte, der, mit Charme und Pilotenuniform ausgestattet, stets eine gute Figur abgibt, potenzielle Nebenbuhler nicht akzeptieren. Mit ambitionierten Zielen ist er in seine Pilotenkarriere gestartet. Gesundheitliche Probleme zwingen ihn jedoch zum Umdenken. Sein Plan, eine eigene regionale Airline aufzubauen, ist schon bis ins Detail ausgearbeitet – was fehlt, ist das nötige Kapital.
Am Donnerstag begann die zehnte Staffel der täglichen Familienserie.
Wir können die Hauptgeschichten nun dramaturgisch kürzer oder länger erzählen, wie es für den Spannungsbogen am besten passt
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Emmo Lempert, Produzent von «Rote Rosen»
Stabübergabe bei der täglichen Serie «Rote Rosen»: Mit Start des zehnten großen Kapitels der Serie steht nun Maike Bollow als dänische Modedesignerin Tine Hedelund im Mittelpunkt. Sie will gemeinsam mit ihrem Ex-Mann ihre Tochter aus den Fängen einer obskuren Sekte befreien. Der Start in die neue Staffel bescherte dem ARD-Format, das im Ersten immer um 14.10 Uhr zu sehen ist, schon mal starke Werte. Durchschnittlich 19,5 Prozent Marktanteil wurden beim Publikum ab drei Jahren erzielt. Somit gelang der beste Staffelstart der Formatgeschichte, der bisherige Rekord von Staffel fünf lag bei 17,7 Prozent.
Insgesamt schalteten 1,67 Millionen Menschen ab drei Jahren ein. Bei den 14- bis 49-Jährigen, auf die das Format nicht direkt zugeschnitten ist (man hat weiterhin die Zuseher 40+ im Auge), landete die Serie bei 5,8 Prozent, also in der Nähe des Senderschnitts.
Der Daily gelang in den vergangenen Monaten etwas Seltenes…
200 weitere Episoden der ARD-Telenovela, in denen eine zusammenhängende Liebesgeschichte erzählt wurde, sind vorbei. Am 23. Oktober hat die ARD das neunte Kapitel der im Norden vororteten täglichen Serie abgeschlossen und mit dieser neunten Staffel etwas durchaus sehr Ungewöhnliches geschafft. Die 200 Folgen erreichten im Schnitt einen Marktanteil in Höhe von 16,6 Prozent – und somit den besten in der Geschichte der Serie. Den bisherigen Rekord hielt die fünfte Staffel, die auf 16 Prozent bei allen kam.
Entsprechend war die neunte Staffel, die die Geschichte von Vera Christiansen (Sandra Speichert) in den Mittelpunkt stellte, auch die, die gesamt neue Rekorde aufstellte. Besonders gut lief es zum Beispiel im August, als die 14.10 Uhr-Serie mit der 149. Folge der Staffel auf 20,8 Prozent Marktanteil im Gesamtmarkt kam. Ohnehin lief der Sommermonat für die Produktion der Studio Hamburg Serienwerft mit durchschnittlich 18,1 Prozent Marktanteil ab drei Jahren überdurchschnittlich gut.
Ähnlich starke Werte gab es auch noch einmal am 5. und 6. September, als die Daily 19,8 und 19,0 Prozent Marktanteil generierte. Am 30. September holte das Format rund um das Hotel „Drei Könige“ noch einmal äußerst starke 20,6 Prozent. Entsprechend lief es im September mit einem Durchschnitt von 18,5 Prozent bei allen sogar noch einen Tick erfolgreicher für die ARD-Nachmittagsproduktion. Aber mal der Reihe nach. Gestartet war «Rote Rosen» nämlich mit für ihre Verhältnisse normaleren Werten und einen gewissen Durchhänger in der Geschichte, wie auch Produzent Emmo Lempert im Sommer im Interview mit Quotenmeter.de eingestand.
Im vergangenen Dezember kam die Serie so nur auf 15,2 Prozent bei allen, im Januar holte das Format – unterbrochen immer wieder von Wintersport-Übertragungen – gar nur 13,7 Prozent Marktanteil. Auch der reichweitenstarke Februar lief für die Daily mit erneut 13,7 Prozent im Monatsschnitt nicht wirklich gut. Erst ab März ging es für die neunte Staffel der Serie wieder nach oben, den dritten Monat des Jahres beendete man mit 14,9 Prozent bei allen. So richtig Fahrt aufnehmen konnte «Rote Rosen» dann im April, wo erstmals wieder Quoten über 18 Prozent an einzelnen Tagen gemessen wurden. Der Monatsschnitt lag dann schließlich bei 16,2 Prozent, im Mai waren es 16,1 Prozent.
Im Juni stiegen die Quoten dann erstmals während des neunten Kapitels auf mehr als 19 Prozent, mit 18,4 Prozent Marktanteil lief es außerordentlich gut für die Serie. Der Wert wurde im Juli nochmals wiederholt, zwei Episoden schafften im siebten Kalendermonat den Sprung auf mehr als 20 Prozent Marktanteil. Im Oktober gingen die Werte leicht zurück, lagen aber mit durchschnittlich 17,9 Prozent weiterhin auf sehr hohem Niveau.
Insgesamt kam die neunte Staffel auf 1,61 Millionen Zuschauer ab drei Jahren – erstaunlich ist hier das unglaublich konstante Niveau der Reichweiten: Seit Staffel fünf bewegen sich die Durchschnittswerte hier bei zwischen 1,58 und 1,63 Millionen. Bei den Jungen legte die neunte Staffel gegenüber Runde acht um 0,7 Prozentpunkte auf 5,6 Prozent zu.
Seit mehr als zwei Wochen läuft nun die zehnte Staffel des Formats, die sich mit einer leidgeplagten Familie beschäftigt: Tine und Ole, ein geschiedenes Ehepaar, sorgt sich um die gemeinsame Tochter Lotte, die gerade in die Fänge einer recht obskuren Sekte gerät. Mit derzeit durchschnittlich 16,6 Prozent Marktanteil hat die laufende Staffel demnach durchaus noch Luft nach oben, ist für Das Erste aber weiterhin ein sensationeller Erfolg.
Schauspieler geschockt "Rote Rosen"-Kulisse brennt: Großfeuer beim Set!
Montag, 02. Dezember 2013 | 16:28 Uhr
Mit der sonstigen Idylle der Telenovela Rote Rosen hat dieses Szenario wohl nichts mehr zu tun. Im Lüneburger Hafenviertel ist in der Nacht von Sonntag auf Montag in einem italienischen Rastaurant ein Feuer ausgebrochen, welches zu einem Großbrand führte. Davon betroffen ist auch ein Teil der Kulisse von "Rote Rosen".
Wie Seriensprecher Dieter Zurstraßen gegenüber Promiflash bestätigt, habe der Brand allerdings keine Auswirkungen auf den Produktions-Ablauf. Momentan gäbe es dort ohnehin keine Dreharbeiten. "Vergangenen Freitag war der letzte Drehtag und dann ging das ganze Team in die Pause", erklärt der Sprecher. Auch wenn das in der Serie häufig gezeigte "Bergström"-Hotel evakuiert werden musste, habe es hier keine schlimmeren Brände gegeben, die sich auf die Produktion auswirken könnten. "Das Hotel ist nicht von außen optisch beschädigt worden. Das Altstadt-Panorama ist betroffen, allerdings wird das abgebrannte Haus von einem anderen verdeckt, wenn wir in dem gewohnten Blickwinkel filmen."
Gerry Hungbauer, der in der Serie den Thomas Jansen spielt, wohnt in Lüneburg und sei direkt zum Unglücksort gefahren. Er habe sich schockiert gezeigt und war sogar noch kurz zuvor selbst in dem Restaurant.
Verletzte habe es nicht gegeben und so kommen wohl nicht nur die "Rote Rosen"-Mitarbeiter noch einmal mit einem Schock davon.
Meterhohe Flammen, sprühende Funken: Am historischen Stintmarkt im Lüneburger Hafenviertel hält ein Großbrand die Feuerwehr seit dem frühen Morgen in Atem. Gegen 3.40 Uhr war in einem italienischen Restaurant ein Feuer ausgebrochen. Das Gebäude brannte komplett aus. Da es einzustürzen droht, mussten nach Informationen von NDR 1 Niedersachsen rund 30 Bewohner der umliegenden Häuser ihre Wohnungen verlassen. Sie werden im Lüneburger Glockenhaus betreut. Mittlerweile sind mehr als 300 Rettungskräfte im Einsatz. Sie versuchen bisher erfolgreich, ein Übergreifen der Flammen auf weitere Häuser zu verhindern. Verletzte gibt es nach ersten Erkenntnissen nicht. Einige Personen erlitten einen leichten Schock.
Feuerwehr setzt großen Kran ein Die Löscharbeiten sind äußerst schwierig, da das Haus aus Sicherheitsgründen nicht betreten werden darf. Mit einem großen Kran werden die immer wieder neu entstehenden Brandnester gelöscht. Ein Fachunternehmen soll noch heute damit beginnen, das Gebäude vorsichtig abzureißen. Nach Angaben der Feuerwehr Lüneburg könnte es sein, dass der Brand erst morgen früh völlig unter Kontrolle ist. Löschboote, die zwischenzeitlich auf der Ilmenau eingesetzt wurden, mussten wegen der Einsturzgefahr des Hauses wieder abgezogen werden. Auf dem Fluss wurde eine Ölsperre errichtet, da giftige Substanzen wie Lacke und Farben im Wasser gesichtet wurden.
"Rote Rosen"-Hotel evakuiert Aus einem nahe gelegenen Hotel mussten 17 Menschen in Sicherheit gebracht werden. Dabei handelt es sich um das Hotel Bergström, das aus der ARD-Fernsehserie "Rote Rosen" bekannt ist. Das Gebäude wird in der Serie häufig in der Außenansicht gezeigt. Wie der Pressesprecher der Produktion, Dieter Zurstraßen, auf Anfrage von NDR.de mitteilte, sind aufgrund der derzeitigen Drehpause keine Teammitarbeiter direkt vom Brand betroffen. Das Feuer könne aber möglicherweise optische Auswirkungen haben, da die Kulisse am Stintmarkt regelmäßig in der Serie auftauche. "Wir hoffen, dass bis zum Beginn der neuen Dreharbeiten im Januar alle Schäden beseitigt sind", so Zurstraßen.
Anwohner berichten von Explosion Nach Angaben der Polizei entstand ein Schaden von mindestens einer Million Euro. "Das ist unabhängig vom Sachschaden ein unersetzlicher Verlust für die bei den Touristen beliebte Altstadt - ein Supergau", sagte Lüneburgs Oberbürgermeister Ulrich Mädge (SPD). Als Brandursache wird eine Explosion vermutet. Anwohner berichteten von einem lauten Knall. Die Polizei kann weder einen technischen Defekt noch Brandstiftung ausschließen. Wegen des Löscheinsatzes ist die Reichenbachbrücke gesperrt. Es kommt zu längeren Staus. Autofahrer sollten den Bereich weiträumig umfahren. Unklar ist, ob der Lüneburger Weihnachtsmarkt heute noch öffnet.
Der neue Drehspiegel für Dezember verrät, dass das Darsteller-Karussell bei "Rote Rosen" sich wieder dreht. Zum einen fehlen Bo Hansen ("Sönke Mertens") und Kim-Sarah Brandts ("Jule Jansen") darin. Zum anderen tauchen gleich drei neue Darsteller auf. Es handelt sich um Fritz von Friedl, Ragna Pitoll und Heinrich Rolfing. Über die Rollen der 3 Neuankömmlinge ist bisher nichts bekannt. Heinrich war im Jahr 2011 bereits als Nebenrolle "Jan Diek", Liebhaber von "Merle" (Anja Franke), in der Serie zu sehen.
«Rote Rosen» erlebt ungewöhnlichen Boom bei den Jungen
Eigentlich nicht die konkrete Zielgruppe – aber die ARD-Daily wird in ihrer laufenden Staffel vor allem bei den 14- bis 49-Jährigen zunehmend beliebter.
Dass die 14- bis 49-Jährigen die ARD-Daily «Rote Rosen» bisher in Scharen geguckt haben, kann man wirklich nicht sagen. Macht aber nichts, ausgerichtet ist/war das Format bisher auch auf Frauen jenseits der 40er. Weil die Produzenten von der ARD aber große Planungssicherheit haben und ihre Erzählbögen über 600 Episoden planen konnten, bestand auch die Möglichkeit etwas Neues zu wagen. In der laufenden Staffel wird beispielsweise eine Geschichte rund um eine obskure Sekte erzählt, die die Tochter des Hauptpaares in ihre Fänge nimmt.
Das lockt nun ganz offenbar auch das jüngere Publikum an. In früheren Staffeln lag der Durchschnitt bei den 14- bis 49-Jährigen teilweise unter fünf Prozent, meist waren Werte um die fünfeinhalb Prozent üblich. Am Mittwoch nun generierte «Rote Rosen» ab 14.10 Uhr exakt 8,0 Prozent Marktanteil in dieser Altersklasse – und das nicht zum ersten Mal. Ende November und Anfang Dezember standen schon 8,1 Prozent auf der Uhr.
Insgesamt läuft es für die Daily weiterhin herausragend: Mit 18,6 Prozent war man Marktführer bei allen am Mittwoch. 1,81 Millionen Zuschauer verfolgten die weitere Entwicklung der Geschichten. Das eine Stunde später gezeigte «Sturm der Liebe» erreichte dann noch stärkere 2,16 Millionen Zuschauer (20,1%), beim jungen Publikum waren die Storys aus dem Fürstenhof für 8,4 Prozent interessant.
Bei Rote Rosen dreht sich gerade alles um die Machenschaften der Sekte Malakron. Mittlerweile wird die umstrittene Organisation sogar zur Gefahr für einige Serien-Charaktere. So musste sich Jule, gespielt von Kim-Sarah Brandts, sogar im Krankenhaus von einer heimtückischen Attacke des Malakron-Oberhaupts erholen. Und wer weiß, endet die Geschichte letztendlich sogar für den ein oder anderen im Serien-Tod?
Man könnte diese Vermutung durchaus anstellen, denn im aktuellen Drehspiegel fehlen gleich zwei Schauspieler: die besagte Kim-Sarah und auch Bo Hansen (30)! Promiflash fragte bei der ARD nach, ob sich die beiden tatsächlich komplett von der Telenovela verabschieden. Die Fans können allerdings aufatmen, denn wie ein Sprecher verriet, steigen Bo und Kim nicht endgültig aus, legen jedoch eine Pause ein: "Es ist tatsächlich so, dass Kim-Sarah Brandts und Bo Hansen in 'Rote Rosen' eine Auszeit nehmen."
Inhaltlich wird dies folgendermaßen umgesetzt: Sönke (Bo Hansen) gibt in Folge 1.673 einen Abschiedsgottesdienst, bevor er ein Favela-Projekt in Brasilien übernimmt. Jule glaubt, mit einer Langzeit-Reportage aus den USA einen Neuanfang beginnen zu können. Doch dann kommt alles anders: Bei seiner Abschiedspredigt springt Jule von ihrem Platz auf und gesteht Sönke vor der ganzen Gemeinde ihre Liebe!
Es wird also sehr romantisch. Doch natürlich warten auch einige Turbulenzen auf das junge Glück. In Folge 1.675 sitzen Jule und Sönke am Flughafen fest, weil ihr Zubringerflug nach Brasilien bestreikt wird. Was dann passiert, wird allerdings noch nicht verraten, denn immerhin sind diese Episoden erst im März 2014 auf den Bildschirmen zu sehen.
Weihnachten bei Rote Rosen – “Moin” sagt man in Norddeutschland „hinterm Deich“, mehr lässt der kalte Nord-West nicht zu.
In der romantischen Hansestadt Lüneburg, Heimat der erfolgreichen ARD-Telenovela „Rote Rosen“, ist man nicht so wortkarg und bereitet sich liebevoll auf das Fest vor.
Weihnachten bei Rote Rose: Jenny Jürgens und Klaus Zmorek, die Hauptdarsteller der aktuellen Serienstaffel, packen bereits ihre Weihnachts-Päckchen, und Lara-Maria Wichels hat als Weihnachtsengel die erste Kerze entzündet – was hinterm Deich gar nicht ginge.
Dank Weihnachten bei Rote Rosen geht das Fest für Fans dieses Jahr schon früher los.
Weihnachten bei Rote Rosen – Rote Rosen ist eine deutsche Telenovela. Sie ist die erste deutsche Telenovela, in der eine Frau Mitte vierzig im Mittelpunkt steht.
Die Serie wird seit dem 6. November 2006 montags bis freitags um 14:10 Uhr im Ersten ausgestrahlt. Wiederholt werden die Folgen wochentags um 9:05 Uhr im ersten Programm.
Auch die dritten Programme NDR Fernsehen, hr-fernsehen, Bayerisches Fernsehen, MDR Fernsehen und RBB Fernsehen strahlen Wiederholungen am frühen Morgen und in den Vormittagsstunden aus. In Kooperation mit dem Schweizer Fernsehen wird die Telenovela auch in der Schweiz ausgestrahlt, wo sie montags bis freitags um 16:05 Uhr auf dem Sender SF 1 zu sehen ist.
Ab Juni 2007 wurden die ersten 200 Folgen der Telenovela im österreichischen Sender ORF 2 ausgestrahlt. Seit Oktober 2008 sind sie auch im italienischen Fernsehen unter dem Titel My Life – Segreti e passioni zu sehen.
[grinsender Smiley]JENNY JÜRGENS [lachender Smiley]Aus bei „Rote Rosen“
Merci Jenny
Hauptdarstellerin Jenny Jürgens (48) hat am Freitag ihren letzten Drehtag bei „Rote Rosen“ (Mo–Fr, 14.10 Uhr, ARD). Rund 200 Folgen spielte die Tochter von Udo Jürgens († 80, „Merci Chérie“) in der Telenovela die „Jana Greve“.
Mit dem Ende der 11. Staffel endet ihr Engagement.
Ihr letzter Auftritt wird in Folge 2000 (voraussichtlich am 15. Juli) zu sehen sein.
"Rote Rosen" feiert 2000 Folgen und eine neue Hauptdarstellerin Anne Moll spielt im neuen Kapitel der ARD-Telenovela die Heldin
Die ARD-Telenovela "Rote Rosen" feiert Jubiläum. Voraussichtlich Mitte Juli 2015 kommt die 2000. Folge der Serie, die zurzeit in Lüneburg und Umgebung gedreht wird, auf den Bildschirm. In weiteren 200 Folgen der 12. Staffel spielt im Anschluss Anne Moll die Hauptrolle, die – wie ihre Vorgängerinnen – die 40 hinter sich, aber das Beste noch vor sich hat. Anne Moll spielt Nora Franke, eine Heldin mit einem Lebensgeheimnis: Ihr Mut hat ihr bisheriges Leben zerstört, nun kämpft sie um ihre Zukunft.
Zur Rolle hr Leben scheint auf eine nahezu perfekte Zukunft hinauszulaufen: Sie geht in ihrem Beruf als engagierte Ärztin auf und ist mit einem liebevollen Mann verheiratet. Doch schon kurz nach der Hochzeit gerät sie unerwartet zur falschen Zeit an einen falschen Ort – und ihr Mut und ihre Zivilcourage fordern einen hohen Preis. 20 Jahre später: Nora bewirbt sich auf eine neue Stelle in Lüneburg, packt ihr neues Leben in der romantischen Hansestadt mit beiden Händen an. Im Schutzmantel der langjährigen Distanz zu dem schicksalhaften Ereignis in ihrem Leben fühlt sie sich längst sicher. Doch alle, die sie kennen lernen, empfinden, dass sie geheimnisvoll wirkt und eine Menge zu verbergen hat. Carla (Maria Fuchs) scheint sie sogar für eine Andere zu halten. Holt die Vergangenheit Nora Franke ein?
Jubiläums-Event in Lüneburg Heldinnen auf dem Roten Teppich: Mit einem Staraufgebot aus allen bisherigen Staffeln feiert "Rote Rosen" am Freitag, 24. April 2015, in Lüneburg mit der Produktion von 2000 Episoden eine Erfolgsgeschichte. Jenny Jürgens, gegenwärtig als Jana Greve die Hauptdarstellerin der laufenden Staffel, findet ihr Serienglück an der Seite von Sebastian Voss (Klaus Zmorek). Jenny Jürgens übergibt den "Staffelstab" der Serienheldin an Anne Moll, die von Mitte Juli 2015 an in 200 neuen "Rote Rosen"-Folgen im Ersten zu sehen sein wird. Weitere Staffeln sind bereits in Planung.
Seit dem 6. November 2006, als mit Angela Roy in der Rolle der Petra Jansen erstmals eine Frau "in den besten Jahren" im Mittelpunkt einer "Daily Novela" stand, ist "Rote Rosen" ein Publikumserfolg mit einer stetig wachsenden Fan-Gemeinde. 1,63 Millionen Zuschauer täglich erreichte die laufende Staffel bisher durchschnittlich, mit einem Marktanteil von 16,5 Prozent. Noch einmal durchschnittlich 390.000 Zuschauer sahen die direkte Wiederholung am nächsten Vormittag im Ersten. Die größte Publikumsresonanz in diesem Jahr verbuchte mit einem Marktanteil von 20,0 Prozent und 1,68 Millionen Zuschauern die 1936. Episode am 14. April 2015. Der absolute Spitzenwert wurde mit 24,7 Prozent Marktanteil für die Folge 1765 am 15. Juli 2014 gemessen.
Auf Angela Roy folgten in weiteren Kapiteln die Hauptdarstellerinnen Sabine Vitua, Annett Kruschke, Isabel Varell, Mona Klare, Saskia Valencia, Elisabeth Lanz, Sandra Speichert, Maike Bollow und - aktuell auf dem Bildschirm - Jenny Jürgens. An ihrer Seite als beste Freundin, die alles teilt, spielten Janette Rauch, Roswitha Schreiner, Birgit Würz und Anja Franke."Magic Moments", dazu gehören immer zwei! Und so erlebten Joachim Raaf, Christoph Kottenkamp, Stephan Schill, Stephan Baumecker, Nicolas König, Thorsten Nindel, Falk Willy Wild, Timothy Peach, Patrik Fichte und Klaus Zmorek in ihren Rollen die Erfüllung ihrer Sehnsucht.
Zwei Schauspieler der 1. Stunde Von der ersten Folge bis heute stehen nach wie vor zwei Namen auf der "ewigen Besetzungsliste": Brigitte Antonius alias Johanna Jansen, inzwischen 82-jährige Grande Dame der Serie, und Gerry Hungbauer, der als Thomas Jansen mit einem Seitensprung das ganze Drama erst auslöste, aber mittlerweile als Oberbürgermeister die (Serien-) Stadt Lüneburg sozial engagiert und mit immer neuen Ideen regiert. Was der Hansestadt an der Ilmenau im echten Leben mit bundesweiter Aufmerksamkeit und einer Steigerungen des Tourismus von über 30 Prozent ausgesprochen gut tut.
Zu den langjährigen Zuschauerlieblingen gehören auch Hermann Toelcke als integrer Hotelchef Gunter Flickenschild im "Drei Könige" und Anja Franke als Gärtnerei-Unternehmerin Merle Vanlohen, die ihr Verhältnis zueinander einfach nicht klären können. Sowie die temperamentvolle Köchin Carla Saravakos (Maria Fuchs), ihr "Fels in der Brandung" Torben Lichtenhagen (Joachim Kretzer), die an ihrer Trennung leidenden Britta (Jelena Mitschke) und Ben Berger (Hakim-Michael Meziani), die grüne Seele der Gärtnerei, Erika Rose (Madeleine Lierck-Wien), der unkonventionelle Unruhe-Ständler Hannes Lüder (Claus-Dieter Clausnitzer) oder die um ihren Ehe- und Seelenfrieden rangelnden Inge und Udo Ebinger (Peggy Lukac und Klaus Mikoleit).
Mehr über die neue Hauptdarstellerin Anne Moll Die in Rostock geborene Schauspielerin Anne Moll studierte an der Hochschule für Schauspielkunst Ernst Busch in Berlin, Außenstelle Rostock. Nach einem ersten Engagement am Staatstheater Cottbus gastierte sie seit 1995 als freie Schauspielerin auf zahlreichen deutschsprachigen Bühnen, zuletzt 2014 bei den Ruhrfestspielen Recklinghausen an der Seite von Rudolf Kowalski. Dem Fernsehzuschauer ist Anne Moll als Darstellerin in zahlreichen Fernsehproduktionen wie "Tatort", "Die Männer vom K3" und "Im Namen des Gesetzes" bekannt. Viele Zuschauer werden die wandlungsreiche Stimme der Rostockerin kennen, denn Anne Moll war als Synchronsprecherin für viele ausländische Filme und Serien tätig, von "NYPD BLUE" bis "Der Adler - Die Spur des Verbrechens". Sie verlieh ihre Stimme für eine lange Reihe von Hörbüchern, von Kinderbüchern bis zur "Wanderhure" und zuletzt gemeinsam mit Ben Becker für die Kinodokumentation "Rheingold - Gesichter eines Flusses". Sie ist verheiratet mit dem Schauspieler Ulrich Gebauer und lebt mit den gemeinsamen Töchtern in Hamburg.
ROTE ROSEN ANNE MOLL NEUE HAUPTARSTELLERIN Rote Rosen Anne Moll neue Darstellerin ab Staffel 12
23. April 2015 von Wolfgang
Rote Rosen Anne Moll neue Darstellerin der ARD-Telenovela Rote Rosen. Im Anschluß an die 2000. Folge ab Mitte Juli 2015 übernimmt Anne Moll in der 12. Staffel die Hauptrolle der Nora Franke, die – wie ihre Vorgängerinnen – die 40 hinter sich, aber das Beste noch vor sich hat. Anne Moll spielt eine Heldin mit einem Lebensgeheimnis: Ihr Mut hat ihr bisheriges Leben zerstört, nun kämpft sie um ihre Zukunft.
Ihr Leben scheint auf eine nahezu perfekte Zukunft hinauszulaufen: Sie geht in ihrem Beruf als engagierte Ärztin auf und ist mit einem liebevollen Mann verheiratet. Doch schon kurz nach der Hochzeit gerät sie unerwartet zur falschen Zeit an einen falschen Ort – und ihr Mut und ihre Zivilcourage fordern einen hohen Preis.
20 Jahre später: Nora bewirbt sich auf eine neue Stelle in Lüneburg, packt ihr neues Leben in der romantischen Hansestadt mit beiden Händen an. Im Schutzmantel der langjährigen Distanz zu dem schicksalhaften Ereignis ihres Lebens fühlt sie sich längst sicher. Doch alle, die sie kennen lernen, empfinden, dass sie geheimnisvoll wirkt und eine Menge zu verbergen hat. Carla (Maria Fuchs) scheint sie sogar für eine Andere zu halten. Holt die Vergangenheit Nora Franke ein?
Die in Rostock geboreneSchauspielerin Anne Moll studierte an der Hochschule für Schauspielkunst Ernst Busch in Berlin, Außenstelle Rostock. Dem Fernsehzuschauer ist Anne Moll als Darstellerin in zahlreichen Fernsehproduktionen wie „Tatort”, „Die Männer vom K3″ und „Im Namen des Gesetzes” bekannt.
Viele Zuschauer werden die wandlungsreiche Stimme der Rostockerin kennen, denn Anne Moll war als Synchron-sprecherin für viele ausländische Filme und Serien tätig, von „NYPD BLUE” bis „Der Adler – Die Spur des Verbrechens”. Sie verlieh ihre Stimme für eine lange Reihe von Hörbüchern, von Kinderbüchern bis zur „Wanderhure” und zuletzt gemeinsam mit Ben Becker für die Kinodokumentation „Rheingold – Gesichter eines Flusses”. Sie ist verheiratet mit dem Schauspieler Ulrich Gebauer und lebt mit den gemeinsamen Töchtern in Hamburg.
[lachender Smiley 2]"Rote Rosen" feiert 2000 Folgen und eine neue Hauptdarstellerin Anne Moll spielt im neuen Kapitel der ARD-Telenovela die Heldin
2000 Rosenblätter für 2000 Folgen (v.l.n.r.) Britta Berger (Jelena Mitschke), Thomas Jansen (Gerry Hungbauer), Johanna Jansen (Brigitte Antonius), Ben Berger (Hakim-Michael Meziani), Jana Greve (Jenny Jürgens), Nora Franke (Anne Moll), Gunter Flickenschild (Hermann Toelcke), Merle Vanlohen (Anja Franke), Torben Lichtenhagen (Joachim Kretzer), Carla Saravakos (Maria Fuchs)
Die ARD-Telenovela "Rote Rosen" feiert Jubiläum. Voraussichtlich Mitte Juli 2015 kommt die 2000. Folge der Serie, die zurzeit in Lüneburg und Umgebung gedreht wird, auf den Bildschirm. In weiteren 200 Folgen der 12. Staffel spielt im Anschluss Anne Moll die Hauptrolle, die – wie ihre Vorgängerinnen – die 40 hinter sich, aber das Beste noch vor sich hat. Anne Moll spielt Nora Franke, eine Heldin mit einem Lebensgeheimnis: Ihr Mut hat ihr bisheriges Leben zerstört, nun kämpft sie um ihre Zukunft.
Zur Rolle
Anne Moll folgt auf Jenny Jürgens, die "Heldin" der 11. Staffel von "Rote Rosen".
hr Leben scheint auf eine nahezu perfekte Zukunft hinauszulaufen: Sie geht in ihrem Beruf als engagierte Ärztin auf und ist mit einem liebevollen Mann verheiratet. Doch schon kurz nach der Hochzeit gerät sie unerwartet zur falschen Zeit an einen falschen Ort – und ihr Mut und ihre Zivilcourage fordern einen hohen Preis. 20 Jahre später: Nora bewirbt sich auf eine neue Stelle in Lüneburg, packt ihr neues Leben in der romantischen Hansestadt mit beiden Händen an. Im Schutzmantel der langjährigen Distanz zu dem schicksalhaften Ereignis in ihrem Leben fühlt sie sich längst sicher. Doch alle, die sie kennen lernen, empfinden, dass sie geheimnisvoll wirkt und eine Menge zu verbergen hat. Carla (Maria Fuchs) scheint sie sogar für eine Andere zu halten. Holt die Vergangenheit Nora Franke ein?
Jubiläums-Event in Lüneburg Staffeln feiert "Rote Rosen" am Freitag, 24. April 2015, in Lüneburg mit der Produktion von 2000 Episoden eine Erfolgsgeschichte. Jenny Jürgens, gegenwärtig als Jana Greve die Hauptdarstellerin der laufenden Staffel, findet ihr Serienglück an der Seite von Sebastian Voss (Klaus Zmorek). Jenny Jürgens übergibt den "Staffelstab" der Serienheldin an Anne Moll, die von Mitte Juli 2015 an in 200 neuen "Rote Rosen"-Folgen im Ersten zu sehen sein wird. Weitere Staffeln sind bereits in Planung.
Seit dem 6. November 2006, als mit Angela Roy in der Rolle der Petra Jansen erstmals eine Frau "in den besten Jahren" im Mittelpunkt einer "Daily Novela" stand, ist "Rote Rosen" ein Publikumserfolg mit einer stetig wachsenden Fan-Gemeinde. 1,63 Millionen Zuschauer täglich erreichte die laufende Staffel bisher durchschnittlich, mit einem Marktanteil von 16,5 Prozent. Noch einmal durchschnittlich 390.000 Zuschauer sahen die direkte Wiederholung am nächsten Vormittag im Ersten. Die größte Publikumsresonanz in diesem Jahr verbuchte mit einem Marktanteil von 20,0 Prozent und 1,68 Millionen Zuschauern die 1936. Episode am 14. April 2015. Der absolute Spitzenwert wurde mit 24,7 Prozent Marktanteil für die Folge 1765 am 15. Juli 2014 gemessen.
Auf Angela Roy folgten in weiteren Kapiteln die Hauptdarstellerinnen Sabine Vitua, Annett Kruschke, Isabel Varell, Mona Klare, Saskia Valencia, Elisabeth Lanz, Sandra Speichert, Maike Bollow und - aktuell auf dem Bildschirm - Jenny Jürgens. An ihrer Seite als beste Freundin, die alles teilt, spielten Janette Rauch, Roswitha Schreiner, Birgit Würz und Anja Franke."Magic Moments", dazu gehören immer zwei! Und so erlebten Joachim Raaf, Christoph Kottenkamp, Stephan Schill, Stephan Baumecker, Nicolas König, Thorsten Nindel, Falk Willy Wild, Timothy Peach, Patrik Fichte und Klaus Zmorek in ihren Rollen die Erfüllung ihrer Sehnsucht.
Zwei Schauspieler der 1. Stunde on der ersten Folge bis heute stehen nach wie vor zwei Namen auf der "ewigen Besetzungsliste": Brigitte Antonius alias Johanna Jansen, inzwischen 82-jährige Grande Dame der Serie, und Gerry Hungbauer, der als Thomas Jansen mit einem Seitensprung das ganze Drama erst auslöste, aber mittlerweile als Oberbürgermeister die (Serien-) Stadt Lüneburg sozial engagiert und mit immer neuen Ideen regiert. Was der Hansestadt an der Ilmenau im echten Leben mit bundesweiter Aufmerksamkeit und einer Steigerungen des Tourismus von über 30 Prozent ausgesprochen gut tut.
u den langjährigen Zuschauerlieblingen gehören auch Hermann Toelcke als integrer Hotelchef Gunter Flickenschild im "Drei Könige" und Anja Franke als Gärtnerei-Unternehmerin Merle Vanlohen, die ihr Verhältnis zueinander einfach nicht klären können. Sowie die temperamentvolle Köchin Carla Saravakos (Maria Fuchs), ihr "Fels in der Brandung" Torben Lichtenhagen (Joachim Kretzer), die an ihrer Trennung leidenden Britta (Jelena Mitschke) und Ben Berger (Hakim-Michael Meziani), die grüne Seele der Gärtnerei, Erika Rose (Madeleine Lierck-Wien), der unkonventionelle Unruhe-Ständler Hannes Lüder (Claus-Dieter Clausnitzer) oder die um ihren Ehe- und Seelenfrieden rangelnden Inge und Udo Ebinger (Peggy Lukac und Klaus Mikoleit).
Mehr über die neue Hauptdarstellerin Anne Moll
Die in Rostock geborene Schauspielerin Anne Moll studierte an der Hochschule für Schauspielkunst Ernst Busch in Berlin, Außenstelle Rostock. Nach einem ersten Engagement am Staatstheater Cottbus gastierte sie seit 1995 als freie Schauspielerin auf zahlreichen deutschsprachigen Bühnen, zuletzt 2014 bei den Ruhrfestspielen Recklinghausen an der Seite von Rudolf Kowalski. Dem Fernsehzuschauer ist Anne Moll als Darstellerin in zahlreichen Fernsehproduktionen wie "Tatort", "Die Männer vom K3" und "Im Namen des Gesetzes" bekannt. Viele Zuschauer werden die wandlungsreiche Stimme der Rostockerin kennen, denn Anne Moll war als Synchronsprecherin für viele ausländische Filme und Serien tätig, von "NYPD BLUE" bis "Der Adler - Die Spur des Verbrechens". Sie verlieh ihre Stimme für eine lange Reihe von Hörbüchern, von Kinderbüchern bis zur "Wanderhure" und zuletzt gemeinsam mit Ben Becker für die Kinodokumentation "Rheingold - Gesichter eines Flusses". Sie ist verheiratet mit dem Schauspieler Ulrich Gebauer und lebt mit den gemeinsamen Töchtern in Hamburg.
QUelle daserste.de/unterhaltung/soaps-telenovelas/rote-rosen/rote-rosen-feiert-2000-folgen-und-neue-hauptdarstellerin-100.html
[lachender Smiley] Rote Rosen die neue Story ab Juli im Ersten
26. Mai 2015 von Wolfgang
Rote Rosen die neue Story ab Juli: nach 2000 Folgen der erfolgreichen ARD-Telenovela Rote Rosen schlägt jetzt Anne Moll als neue Hauptdarstellerin Nora Franke ein neues Kapitel auf.
In 200 neuen Folgen der zwölften Staffel steht wieder eine Frau in den besten Jahren im Mittelpunkt der schicksalhaften Geschichten rund um das Rosenhaus und das Hotel Drei Könige in der romantischen Hansestadt Lüneburg.
Nora ist eine Heldin mit einem Lebensgeheimnis. Alles schien auf eine nahezu perfekte Zukunft hinauszulaufen. Doch schon kurz nach ihrer Hochzeit gerät sie unerwartet zur falschen Zeit an einen falschen Ort – und ihr Mut und ihre Zivilcourage fordern einen hohen Preis.
Nichts ist mehr, wie es früher einmal war. 20 Jahre später: Nora kommt für eine neue Stelle nach Lüneburg, trifft gleich am ersten Tag auf Lasse Petersen (Oliver Sauer), einen renommierten Fotoreporter, der vor zwei Jahren abrupt ausstieg und den Kiosk seines Vaters übernahm. Als Nora auftaucht, spürt Lasse sofort, dass sie beide eine schicksalhafte Lebenserfahrung verbindet.
In weiteren neuen Rollen spielen Gregory B. Waldis als erfolgreicher Unternehmensberater Volker Carstens und Cecil von Renner als sein jüngerer, trotziger Bruder Henri, die beide eine schwierige, aber enge Lebensgeschichte verbindet. Leonie Landa spielt Edda, Noras fast erwachsene Tochter, auf der Suche nach ihren Wurzeln.
Zu sehen ist das neue „Rote Rosen”-Kapitel ab Folge 2001 – voraussichtlich ab 17. Juli 2015 – immer montags bis freitags um 14:10 Uhr im Ersten.
Quelle serienhai.de/rote-rosen-die-neue-story-ab-juli/15318
ROTE ROSEN JANA UND SEBASTIAN ABSCHIED Rote Rosen Jana und Sebastian Abschied am 17. Juli im Ersten
8. Juni 2015 von Wolfgang
Rote Rosen Jana und Sebastian Abschied am 17. Juli im Ersten: Merle lässt es sich nicht nehmen, eine 70er-Jahre Abschiedsparty für Jana und Sebastian zu organisieren, die am selben Abend nach Brüssel abreisen.
Jana befreit Merle und Erika aus dem brennenden Flugzeug. Mit großem Glück ist Erika gar nicht und Merle nur leicht verletzt, was sie nicht davon abhalten kann, für Jana und Sebastian eine 70er-Jahre-Abschiedsparty zu organisieren. Jana und Sebastian sind gerührt und verabschieden sich noch am selben Abend nach Brüssel.
Rote Rosen Jana und Sebastian Abschied, was geschieht in der vorherigen Folge? Erika lässt sich von Cheyenne zu einem Segelflug provozieren, um damit ihre Höhenangst zu kurieren. Und tatsächlich genießt Erika, genau wie Jana zuvor, den Flug mit Merle.
Bis sie zu ihrem Entsetzen bei der Landung in den von Cheyenne auf der Rollbahn vergessenen Seilrückholwagen krachen. Haben Erika und Merle eine Chance, heil herauszukommen?
Thomas zweifelt an seiner Entscheidung, die Besetzung des Rathauses zu dulden – bis eine Welle der Hilfsbereitschaft das Rathaus überrollt und ihn in seiner Haltung bestätigt: Menschlichkeit geht vor Recht und Politik.
Mit der Beschädigung von Aylins Kondolenzbuch schließt Thomas jedoch das Kapitel WG und will in Janas freiwerdende Erdgeschosswohnung im Rosenhaus ziehen. Torben setzt Henri die Pistole auf die Brust: Entweder er rückt die CarCam raus oder Torben zeigt Henri an. Henri wehrt sich, bis ihm Theo klarmacht, dass er Cheyenne nicht verraten muss, um Torben zu den Ben entlastenden Aufnahmen zu verhelfen.
21. Juni Rote Rosen Fantag in Lüneburg: Am kommenden Sonntag, den 21. Juni von 10.00 bis 17.00 Uhr findet der Rote Rosen Fantag wieder zusammen mit dem Lüneburger Stadtfest statt – und die Serien-Fans haben vorgesorgt:
Bereits über 650 Karten zum Tag auf dem Studiogelände sind im Vorverkauf bei der Lüneburger Tourist-Information erworben worden.
Aber natürlich sind die Tickets auch am Sonntag vor Ort an der Tageskasse erhältlich, der Eintritt beträgt 10 Euro. Die nur vor Ort zu buchenden Studiobesichtigungen kosten 2 Euro zusätzlich.
Der NDR wird während des gesamten Tages von den verschiedenen Attraktionen berichtet.
„Jan“ Timothy Peach (Staffel 9) greift zum Saxophon, lässt an der Seite der Funky Soul Band „Nite Club“ seine Zeiten als Musiker auferstehen – und gibt der Hauptdarstellerin der aktuellen Staffel, Jenny Jürgens („Jana“), ein Ständchen zur Hochzeit.
Durch das Bühnenprogramm führt der Moderator Henning Harfst. „Hannes“ Claus Dieter Clausnitzer und „Merle“ Anja Franke bringen in der Requisitenversteigerung wieder besondere Stücke mit TV-Vergangenheit an den Fan.
Ein Eis aus der Hand von „Erika“ Madeleine Lierck-Wien, ein kerniges Nackensteak gegrillt von „Theo“ Frederic Böhle mit einem Bier, gezapft von „Anne“ Caroline Kiesewetter, persönliche Autogramme von allen Darstellern – das ist nur auf dem Fantag möglich…!
Zum Schluß wird es noch einmal „royal“ – wenn die amtierende Rosenkönigin der Stadt Lüneburg den Hauptgewinn zieht.
Die Besichtigung von Studio-Sets, Selfies zusammen mit dem aktuellen Ensemblebild, sowie der Kauf von Fanartikeln und Kostümstücken ist während der gesamten Zeit (letzter Studio-Einlass 16:15) möglich.
Zwei öffentliche Parkplätze stehen über die B4/B209 (Ostumgehung Lüneburg) sowie Dahlenburger Landstraße/B216 am Einkaufszentrum famila/Bauhaus und über Stadtkoppel / Zeppelinstraße (Einbahnstraße in Richtung Studio) zur Verfügung.
ROTE ROSEN MERLE AUF EINEM AUGE ERBLINDET? Rote Rosen : Merle auf einem Auge erblindet am 20. Juli im Ersten?
15. Juni 2015 von Wolfgang
nge kann kaum glauben, dass Erika und Merle den Unfall unbeschadet überstanden haben. Das muss mit einem großen Eisbecher gefeiert werden. Doch auf der Fahrradfahrt zur Eisdiele ist plötzlich Schluss mit lustig, Merle kann auf einem Auge nichts mehr sehen!
Ist in Rote Rosen Merle auf einem Auge erblindet? Merle (Anja Franke) bemerkt geschockt, dass sie auf ihrem verletzten Auge nichts mehr sehen kann.
Gunter (Hermann Toelcke) und Erika (Madeleine Lierck-Wien) bieten sofort ihre Hilfe an. Merle droht durch den Unfall und die Netzhaut-Ablösung eine einseitige Erblindung. Im besten Fall muss ihr Auge gelasert, im schlimmsten Fall operiert werden.
Rote Rosen Merle auf einem Auge erblindet? Was geschieht in dieser und der nächsten Folge noch? Nora rollt mit ihrem Campingbus in Lüneburg an und fällt gut gelaunt in Lasses Kiosk ein.
Doch der kann mit der attraktiven, aufgeschlossenen Frau nichts anfangen. Zumal sie sich von seiner Knurrigkeit nicht beirren lässt. Viel zu sehr freut sie sich auf die neue Stadt und den neuen Arbeitsplatz in der Buchhandlung Preetz. Doch die ist geschlossen, der Inhaber kürzlich verstorben – was nun?
Thomas will verhindern, dass Johanna bei ihm einzieht, und greift spontan zur Notlüge: Lasse wohnt bei ihm. Johanna wundert sich und ahnt, dass an dieser Männer-WG was faul ist. . Eliane schöpft neuen Mut für ihre Geschäftsgründung, als Carla, weil sauer auf Gunter, ihr den Wäscheauftrag des „Carlas“ zusichert. Doch dann ist Eliane frustriert, denn die Eröffnung der Wäscherei gestaltet sich schwierig. Als die Bank ihr kein Geld geben will, schaffen es Carla, Gunter und Theo, sie zum Weiterkämpfen zu überreden, aber es kommt die nächste Hiobsbotschaft …
Quelle serienhai.de/rote-rosen-merle-auf-einem-auge-erblindet/15663
ROTE ROSEN : MERLE DRAMATISCHE AUGEN-OP Rote Rosen : Merle dramatische Augenoperation am 27. Juli im Ersten
17. Juni 2015 von Wolfgang
Rote Rosen Merle dramatische Augenoperation: als Dr. Maiwald (Sebastian Dunkelberg) Merle (Anja Franke) über die Risiken der Augen-OP aufklärt, zweifelt diese, ob die Entscheidung für die Operation richtig war.
Aber Merles Augen-OP ist gut gelaufen, doch zunächst muss sie sich noch schonen. Was gar nicht so einfach ist, da Erika der neue Glücks- und Heilsbringer von Lüneburg ist und die Gärtnerei fast zu einem Wallfahrtsort mutiert.
Rote Rosen Merle dramatische Augenoperation, was geschieht noch in dieser und der nächsten Folge von Rote Rosen? Nora erfährt von Johanna, dass Lasse der bekannte Fotoreporter Lasse Petersen ist.
Aber warum macht er daraus so ein Geheimnis? Wichtiger ist jedoch, dass Nora dringend einen Job sucht, der die Zeit bis zur Übernahme der Buchhandlung finanziell überbrückt. Nichts ahnend bewirbt sie sich – ausgerechnet bei Lasse.
Da Lasse ihr den Job im Kiosk nicht gibt, muss Nora den Start des Buchladens beschleunigen. Zu ihrer Überraschung kommt Simone ihr sofort mit den Mietkonditionen entgegen. Doch als Simone die Vertragsunterzeichnung medienwirksam ausschlachten will, weigert sich Nora. Sie will weder Fotos noch einen Artikel. Unter Druck zerreißt sie den Mietvertrag.
Thomas scheitert bei dem Versuch, Simones fragwürdige Verbindung zum Heim-Bauträger aufzudecken, um ihr politisch das Handwerk zu legen. Simone kontert geschickt, wirft Thomas nun ihrerseits eine Amigo-Affäre vor. Henri hat sich entschieden und will Koch werden.
Jetzt muss schnell eine Lehrstelle her, am liebsten im „Carlas“. Gemeinsam mit Theo plant Henri ein Probekochen, mit dem er sich bewerben will. Erika rettet Gunter intuitiv vor einem herabstürzenden Ast und gilt fortan als Glücksbringerin. Eliane beschleicht kurz vor der Eröffnung ihrer Wäscherei die Panik: Ist sie der neuen Aufgabe gewachsen? Theo bemerkt ihre Unsicherheit und spannt Johanna ein, um Eliane mehr Sicherheit zu geben.
Quelle serienhai.de/rote-rosen-merle-dramatische-augenoperation/15698