Im Frühjahr startet "Violetta", die "erste Telenovela für Tweens" auf dem neuen deutschen Free-TV-Sender: Disney Channel.
Violetta (Martina Stoessel) ist ein musikalisch talentierter Teenager und kehrt nach mehreren Jahren in Madrid mit ihrem Vater Germán (Diego Ramos) nach Buenos Aires zurück. Dort entdeckt sie nicht nur ihre Leidenschaft für Gesang, was ihr Vater allerdings verhindern möchte. In Buenos Aires trifft sie auf Tomás (Pablo Espinosa) und León (Jorge Blanco), die beide ihr herz erobern wollen.
Bisher wurden zwei Staffeln mit insgesamt 160 Folgen produziert und ausgestrahlt. Eine dritte Staffel ist bereits angekündigt.
Wegen des großen internationalen Erfolges hat The Walt Disney Company seine Teen Telenovela “Violetta” um eine dritte Staffel verlängert.
Außerdem wird es 2014 ein 90-minütiges Special geben, welches das Konzert im Mediolanum Forum in Mailand zeigt und einen Blick hinter die Kulissen der sehr erfolgreichen europäischen Konzertournee wirft – ‘Violetta en Vivo’. Sämtliche Konzerte in Spanien, Italien und Frankreich waren restlos ausverkauft.
«Violetta», ein Format, von dem bisher 80 Folgen vorliegen, wird das Nachmittagsprogramm des Senders bereichern.
Programmnachschub für den Disney Channel: Die schon vor dem Start des Senders angekündigte Telenovela «Violetta» wird hierzulande am 1. Mai 2014 starten. Der Sender kündigte an, die Produktion werde an diesem Tag um 14.55 Uhr mit einem Special beginnen. Die reguläre Ausstrahlung von zunächst 80 Episoden soll dann ab 5. Mai erfolgen – ebenfalls immer um 14.55 Uhr.
Bei «Violetta» handelt es sich Senderangaben zufolge um die erste Telenovela für Tweens, also Menschen zwischen 20 und 29 Jahren. Martina Stoessel spielt in der Serie die junge Argentinierin Castillo , die mit ihrem Vater aus Spanien zurückkehrt ins Heimatland und dort ihre Begabung in Sachen Musik und Gesang entdeckt. Sie tritt der Musikschule Studio 21 bei und findet dort echte Freunde und ihre erste große Liebe.
International erfreut sich die Serie bereits großer Beliebtheit, sodass in Kürze weitere Episoden des Formats gedreht werden. In Europa waren die Episoden unter anderem schon in Frankreich, Italien und Großbritannien zu sehen.
Hintergrund VIOLETTA ist eine Disney Tweens Telenovela mit fesselnden Drama-Elementen um ein langgehegtes Familiengeheimnis, typischen Alltagsthemen (Schule, Freunde und Rivalen) und der ersten großen Liebe. Dazu ist die Serie gespickt mit viel Musik und Tanz. Einzigartiger USP: Das außergewöhnliche Setting in Südamerika und spannende Episoden übergreifende Cliff-Hanger differenzieren VIOLETTA von anderen Tweens Serien.
Story Violetta kehrt, nachdem sie einige Jahre in Spanien gelebt hat, mit ihrem Vater Germán in ihre Heimatstadt Buenos Aires zurück. Ihre große Leidenschaft ist die Musik. Sie hat eine unglaubliche Gesangsstimme. Dieses bisher unentdeckte Talent hat sie von ihrer Mutter geerbt, einer berühmten Sängerin, die leider bei einem Unfall tödlich verunglückte, als Violetta noch sehr jung war. Violettas Vater ist ein erfolgreicher und etwas engstirniger Mann. Er liebt seine einzige Tochter über alles und möchte sie vor allem Übel beschützen. Er glaubt, indem er Violetta Informationen über ihre Mutter und deren Gesangskariere verschweigt, kann er sie vor einem ähnlichen Schicksal bewahren. Germán ist extrem überfürsorglich und überschüttet Violetta mit viel Luxus. Violetta ist aber sehr einsam und ohne Freunde bekommt sie nie die Chance herauszufinden, wer sie eigentlich ist. Bis sie in Buenos Aires landet…
Zielgruppe TV-Serie Tweens 7-12 Jahre Kern: Mädchen 8-10 Jahre
Zielgruppe Merchandising Tween Mädchen 8-12 Jahre
Kernattribute Liebe & Drama Musik & Tanz Mode & Styling Außergewöhnliches Setting: Buenos Aires
Erfolgsfaktoren VIOLETTA ist die #1 Disney Channel Serie in Italien und Spanien, mit mehr als 13 Mio. Zuschauern allein im letzten Quartal. Das erste Musik-Album schoss in Spanien auf #1 der iTunes Soundtrack-Charts & wurde mit Doppel-Platin ausgezeichnet. In Spanien haben allein im ersten Quartal 2013 mehr als ein Viertel aller Girls 6-14 VIOLETTA Produkte gekauft
«Violetta»: Erste Tweenienovela als geschickter Genre-Mix
Anfang Mai startet mit «Violetta» die erste Telenovela für Kinder im Disney Channel. Wie die Serie qualitativ daherkommt, sich beliebten Motiven bedient und damit international Erfolge feierte.
«Violetta»-Facts •Genre: Musical/Romantic Comedy •Intro-Musik: "In My Own World" performed von Martina Stoessel •Ursprungsland: Argentinien •Originalsprache: Spanisch •Episodenlaufzeit: 45 Minuten •Produktionsfirma: Pol-ka Productions •Vertreiber: Disney Channel •Weltpremiere: 14. Mai 2012 •Episodenzahl: 160 (2 Staffeln)
Die „erste Telenovela für Tweens“ – nicht weniger versprach der Disney Channel, als bekannt wurde, dass dessen erste eigenproduzierte Live-Action-Soap im Mai (jeweils um 14.50 Uhr) auch in Deutschland durchstarten soll. Betrachtet man den Erfolg, den «Violetta» bislang international vorzuweisen hat, könnte sich das Format auch in Deutschland zu einem Publikumshit entwickeln. Nachdem der Disney Channel in Lateinamerika schon Erfolge mit seinen Übertragungen von argentinischen Telenovelas wie «Floricienta» und «Patitio Feo» vorzuweisen hatte und Konkurrent Nickelodeon in Südamerika bereits mit eigenen derartigen Produktionen für Aufsehen sorgte, begann auch der Disney Channel 2011 mit dem Dreh seiner ersten eigenen Telenovela.
Was sich aus der Geschichte um die namensgebende Hauptfigur «Violetta» entwickeln sollte, war ein den Globus umspannender Hype: Allein im Herbst 2013 verfolgten insgesamt 38 Millionen Zuschauer weltweit «Violetta», unter anderem in Ländern wie Frankreich, Spanien, Italien oder Portugal. Die Soundtrack-CDs sowie eigene Magazine, Stickeralben und weiteres Merchandise avancierte zum Verkaufsrenner unter Kindern etlicher Länder, in Spanien erstanden allein im dritten Quartal 2013 mehr als ein Viertel aller Mädchen zwischen sechs und 14 Jahren «Violetta»-Produkte, während eine weltweite Live-Tour der Darsteller über eine Million Besucher anlockte. Was steckt also hinter «Violetta» und überzeugt die Disney-Channel-Eigenproduktion auch qualitativ?
Violetta (Martina Stoessel) handelt von der namensgebenden halbwaisen Teenagerin, die bereits als Kleinkind ihre Mutter bei einem Unfall verlor. In der Folge zog ihr Vater Germán (Diego Ramos), ein erfolgreicher und vielbeschäftigter Bauunternehmer, mit seiner Tochter um die Welt. Neuester Halt ist Argentinien, wo auch Germáns neue Freundin Jade (Florencia Benitéz) lebt, die Violettas Mutter bei ihrem Lebensgefährten sowie dessen Tochter am liebsten vergessen machen würde. Auch Violettas Tante Angie (Clara Alonso) nennt Argentinien ihr Zuhause, allerdings stand sie noch nie in Kontakt zu ihrer Nichte und ihrem Schwager und möchte Violetta endlich kennenlernen. Schon kurz nachdem Violetta in Argentinien ankommt, entdeckt sie neben ihrem musikalischen Talent auch ihre erste Liebe, woran nicht zuletzt die Musikschule „Studio 21“ einen Anteil hat. "«Violetta» ist international ein riesen Erfolg und begeistert Kids und Tweens mit einer Themenmischung aus fesselnden Drama-Elementen um ein lang gehegtes Familiengeheimnis, typischen Alltagsthemen wie Schule, Freunde und Rivalen sowie die erste große Liebe. Der Handlungsort ist mit Südamerika eine völlig neue und spannende Location und bringt viel frische, rhythmische Musik- und Tanzelemente mit. Etwas Vergleichbares gab es auf dem deutschen Markt noch nie", erklärte ein Sprecher des Disney Channel auf Anfrage von Quotenmeter.de. Alle Songs werden auch in Deutschland im spanischen Original belassen und deutsch untertitelt.
Zumindest versprach der Disney Channel nicht zu viel, als er eine Telenovela versprach, die es für eine derart junge Zielgruppe noch nie zuvor gab. Wer denkt, dass lateinamerikanische Formate in Deutschland komplett neue Reize setzen werden, irrt aber. Vielmehr bezieht «Violetta» ihren Erfolg daraus, etliche bewährte Genre-Elemente aus Teenie-Filmen, Kinder-Soaps und Highschool-Streifen zur ersten“ Tweenienovela“ zu verbinden. Vor allem an «High School Musical» erinnern die Szenen in der Musikschule „Studio 21“. Hier finden sich die genreüblichen Charaktere wie tyrannische Lehrer, aber auch verständnisvolle Pauker, die im weiteren Verlauf als Bezugsperson vieler Charaktere dienen sollen. Auch die „coole“ und unausstehlich arrogante Clique um Ludmila (Mercedes Lambre) und León (Jorge Blanco) darf da nicht fehlen, welche innerhalb der Einrichtung hohes Ansehen genießt, aber ständig in Konflikte mit den liebenswerten Außenseitern wie Maxi (Facundo Gambandé) und Camila (Candelaria Molfese) gerät, welche das ein oder andere Mal in musikalischen „Battles“ kulminieren.
Weitere beliebte Formeln für erfolgreiche Kinderproduktionen findet man in «Violetta» in Konflikten mit dem Vater sowie der fast märchenartigen problematischen Beziehung mit der „bösen“ Stiefmutter wieder, die am liebsten den Platz von Violettas Mutter Maria einnehmen würde, bei ihrer Stieftochter jedoch auf Granit beißt. Bei genauerer Betrachtung erfüllt «Violetta» sogar erstaunlich viele Voraussetzungen, um als waschechte Telenovela zu gelten, deren Ursprünge im Übrigen ebenfalls in Lateinamerika liegen: «Violetta» behandelt aus der Perspektive einer weiblichen Hauptfigur globale Themen, auch unter Einbezug dezenter Cliffhanger, die sich an den Enden der Episoden wiederfinden. Der Multiplot verbindet die Nebengeschichten mit den Handlungssträngen der Hauptfiguren und lässt daraus einen großen Handlungsbogen entstehen. Wie es sich für eine Telenovela gehört, kommt auch das Thema Liebe nicht zu kurz.
Der Anfang dieser Liebesgeschichte vollzieht sich für ein Kinder- und Teenieformat gewohnt spektakulär und romantisch, woran sich ältere Zuschauer sicher reiben würden, was aber für die Tween-Zielgruppe optimal funktioniert. „From zero to hero“ verdreht der musikalische Pizzajunge Tomás (Pablo Espinosa) den Kopf der Protagonistin im Moment ihrer größten Schwäche, als «Violetta» am Ende der ersten Episode bei strömendem Regen in die Arme ihres Traumprinzen fällt. Das an Kitschigkeit, aber auch an naivem Witz kaum zu überbietende Szenario endet, indem «Violetta» trotz großem Interesse seitens Tomás in Cinderella-Manier nach ihrem ersten Zusammentreffen erst einmal das Weite sucht, ehe «Violetta» am gleichen Abend an ihrem Zimmerfenster ein Liebeslied schmachtet und sich angesichts ihres turbulenten und komplizierten Lebens Tomás an ihre Seite wünscht. Die Liebesgeschichte, die Millionen von Mädchen vor die heimischen Empfänger fesselt, war geboren. Natürlich interessiert sich im weiteren Verlauf auch die arrogante Ludmila trotz ihrem Freund León für Tomás, was für Auseinandersetzungen zwischen den angesprochenen weiblichen sowie den erwähnten männlichen Figuren sorgen wird.
«Violetta»: Die Beteiligten •Autoren: Solange Keoleyan & Sebastián Parrotta •Regisseure: Jorge Nisco, Martín Saban, Matías Risi & Victor Tevah •Darsteller: Diego Ramos, Martina Stoessel, Pablo Espinosa, Jorge Blanco, Mercedes Lambre, Nicolás Garnier, Alba Rico, Lodovica Comello, Candelaria Molfese uvm. •Soundtrack: Nicolas Fromentel •Executive Producer: Diego Carabelli •Produzenten: Adrían Suar & Fernando Blanco
Durch die Beliebtheit des vielfach verkauften «Violetta»-Soundtracks und einer Live-Tour könnte man denken, dass vor allem die Musik eine überwältigende Rolle in «Violetta» spielt. In den ersten Episoden kommt selbige allerdings trotz etwaiger Erwartungen zu kurz. Anfangs trällern die Protagonisten nur einmal während der 45 Minuten umfassenden Folgen für ein bis zwei Minuten im Musical-Stil um ihr Leben. Den poppigen Kompositionen mit lateinamerikanischen Einflüssen muss man zugutehalten, dass die Lieder, ähnlich wie bei «High School Musical», eigens für die Show produziert wurden. Anders als beim erwähnten filmischen Bruder im Geiste gehen die Melodien jedoch kaum ins Ohr, während die Singstimmen der Darsteller teilweise unter autotunegeschwängerter Bearbeitung verfälscht werden und dadurch ihre jugendliche Unschuld verlieren. Auch Serien wie «Glee», die oft bereits bestehende Songs interpretieren, machen ihre Sache in dieser Hinsicht besser, gleichwohl dieser Aspekt Millionen Teenager im Serienrausch herzlich wenig interessierte, als sie trotzdem beherzt in die Regale ihres örtlichen Elektrohandels griffen. Vielmehr ist der Musik-Aspekt als Merkmal des Settings zu verstehen, das mit einer Jugendmusikschule thematisch für etwas frischen Wind sorgt.
Der reichhaltige Mix aus verschiedensten, in Film und Fernsehen bereits oft bedienten, Motiven könnte bei vielen jungen Zuschauern anfangs jedoch für ein wenig Verwirrung sorgen. Der Musik wird zu Anfang wohl schlicht zu wenig Platz eingeräumt, weil die 45 Minuten kaum ausreichen, um die vielen Charaktere adäquat einzuführen und die durchdachten Lebenshintergründe von «Violetta», Germán oder Tante Angie zu vermitteln. In der ersten Folge versucht «Violetta» ihren jugendlichen Zuschauern mit zu viel Story und zu wenig Zeit gleich ein Gefühl für «Violettas», Tomás und Angies Leben zu vermitteln, während man auch den Konflikten im „Studio 21“ gerecht werden will. Um diese Herkulesaufgabe zu meistern bedient sich «Violetta» Voice-Overs sowie selbstcharakterisierenden Dialogen der einzelnen Charaktere, die in literarischen Dramen Gang und Gäbe sein mögen, in Fernsehserien aber sauer aufstoßen – hier wird es sich zu einfach gemacht.
Auch das Over-the-top-Schauspiel einiger Figuren, das in Ansätzen an Kinderserien wie «Crazytown» erinnert, wie das der Haushälterin Olga und nicht zuletzt der exzentrischen Jade, verdeutlicht auf Anhieb deren Charakterzüge und findet sich oft in Medienproduktionen mit derart junger Zielgruppe wieder. Allerdings wirken die weltfremd überspitzten Konfrontationen und Dialoge im direkten Vergleich zu bodenständigen Charakteren in der gleichen Serie wie «Violetta», Germán und Angie zu kurios, was den Sehgenuss trübt. Charakterintentionen werden zusätzlich mit einem Score unterbaut, ein weiteres Charakteristikum der Telenovela. Viele Parallelen zu andere Produktionen lassen sich bei Violetta finden, ohnehin sind Daily Soaps oder Telenovelas im deutschen Fernsehen stark vertreten. Darüber macht sich der Disney Channel keine Sorgen: "Das außergewöhnliche Setting in Südamerika und spannende, Episoden übergreifende Cliffhanger differenzieren Violetta von anderen Tween-Serien. Der Disney Channel weitet seine Marktanteile und Reichweiten kontinuierlich aus, was für die Attraktivität der Formate und Inhalte spricht. Mit «Violetta» zeigt der Disney Channel ein international starkes Format, an dessen Erfolg wir auch im deutschen Markt glauben", sagt ein Sendersprecher.
Die Regie, die in der Pilotfolge noch auffällig verspielt mit harten, schnellen Schnitten experimentiert und beispielsweise mit Nahaufnahmen von Instrumenten arbeitet, um Szenenwechsel einzuleiten, wechselt schon ab der zweiten Episode in die inszenatorische Routine und sorgt von dort an kaum für außergewöhnliche Herangehensweisen. Solide Arbeit machen auch die meisten Darsteller, vor allem bei den Hauptpersonen um «Violetta» und Germán hat das Casting gute Arbeit geleistet. Es bleibt zu hoffen, dass «Violetta» mit den storytechnisch hektischen ersten Folgen nicht schon das Pulver für neue Ideen verschossen hat, die mittlerweile 160 fertig produzierten und erfolgreichen Ausgaben deuten dies zumindest nicht an.
Eltern sei gesagt, dass sie ihre Sprösslinge bedenkenlos «Violetta» schauen lassen können. «Violetta» ist als Coming-of-Age-Geschichte zu verstehen, in der die weibliche Hauptperson ihre Qualitäten in Form ihres musikalischen Talents erkennt und ihren Träumen folgt. Zwar bricht sie dabei hin und wieder die Regeln ihres Vaters, hat aber nie die Intention, ihn zu verletzen, sondern ihre Möglichkeiten weiter zu verfolgen. Auf körperliche Gewalt und physische Nähe wird fast gänzlich verzichtet. Positive Beziehungen zwischen den Teenagern und die Botschaft, seine Träume zu realisieren stehen klar im Vordergrund, was sich in «Violettas» musikalischer Entwicklung äußert. Kein Wunder, dass die Serie nicht nur unter Tweens ein Hit ist, sondern auch das Vertrauen ihrer Eltern genießt.
Die Deutschlandpremiere von «Violetta» ist am 1. Mai ab 14:50 Uhr zu sehen. Zu dieser Zeit läuft je eine Episode von «Violetta» ab dem 5. Mai werktags im Disney Channel.
Panini-Stickersammlung zur zweiten Staffel von Violetta geht an den Start
Pünktlich zum Start der zweiten Staffel der Telenovela Violetta bietet der Panini Verlag ab 8. September dem Handel ein weiteres Stickeralbum an. Unter dem Namen Disney VIOLETTA – EIN TAG MIT VIOLETTA setzt es die Geschichte des ersten Albums aus dem Vorjahr fort und spiegelt die Inhalte der zweiten Staffel. „Musik, Tanz, Freundschaft und Familie. Darin finden sich weibliche Teenager sehr gut wieder, das erklärt den Erfolg“, sagt Birgit Barner, Director Sticker Department bei Panini in Stuttgart. „Gut möglich, dass es sogar ein drittes Album geben wird.“ Zudem hat der Lizenzgeber Disney dem Stuttgarter Verlag auch die Rechte für Fotokarten und Trading Cards (Sammel- und Tauschkarten) eingeräumt hat. Verkaufsstart ist im September oder im Oktober. Der Start des 192 Sticker fassenden Albums (zwei Euro) nebst Sammelbildchen (60 Cent für 5 Sticker) wird mit umfangreichen Marketingaktionen begleitet.
Disney dreht Kinofilm "Tini - El Gran Cambio de Violetta" (OT) mit Disney Channel Star Martina ´Tini´ Stoessel in der Hauptrolle
10.09.2015 – 13:14
München (ots) - Disney gab heute die Produktion des Feature Films "Tini - El Gran Cambio de Violetta" (OT) mit Martina Stoessel bekannt. In dem neuen Spielfilm dreht sich alles um 'Tini' Stoessel, Star aus der weltweit erfolgreichen Disney Channel Telenovela "Violetta" und Hollywood Records Artist. Im Herbst beginnen die Dreharbeiten in Italien, Produktionsfirma im Auftrag von Disney ist Gloriamundi. Der weltweite Kinostart ist ab Frühjahr 2016 vorgesehen.
"Tini - El Gran Cambio de Violetta" (OT) wird in spanischer Sprache gedreht und für den deutschen Markt synchronisiert. Die Fans erwartet alles, was sie an dem weltweiten Phänomen "Violetta" und deren bezaubernder Hauptdarstellerin lieben, nur noch größer und aufwendiger für die große Leinwand produziert: musikalische Elemente mit neuen und altbekannten Songs, mitreißende Choreografien, spannende Handlung und aufregende Charaktere.
Der Spielfilm erzählt, wie die junge Schauspielerin Tini durch ihre Rolle als TV-Serienstar ihre persönliche "coming of age" Geschichte erlebt. Gezeigt wird das reale Leben des Teenie-Stars, der aufbricht, um sich von der Welt rund um "Violetta" zu lösen und ein Abenteuer erlebt, welches Tini nach einem endlos langen Sommer schließlich zu einer neuen Persönlichkeit, einer neuen Künstlerin macht. "Ich bin sehr glücklich, mit Disney diesen spannenden Kinofilm drehen zu dürfen, es ist ein großer Schritt für mich und meine Karriere", erzählt Tini Stoessel.
Neben Tini werden auch einige ihrer Kollegen aus der Serie im neuen Film mitspielen: der mexikanische Schauspieler Jorge Blanco als ihr Schwarm León, die argentinische Schauspielerin Mercedes Lambre als ihre Stiefschwester Ludmila und Maria Clara Alonso als Angie. Zusätzlich werden neue, internationale Talente zu sehen sein.
Die drei Staffeln der Disney Channel Serie "Violetta" wurden in 130 Ländern erfolgreich ausgestrahlt. Von April bis Juni 2015 begeisterte die Telenovela 37,5 Millionen Zuschauer im EMEA-Gebiet (Europa, Naher Osten und Afrika). Nicht nur als Fernsehserie, sondern auch mit einer Reihe von Büchern, Zeitschriften und anderen Produkten wurde "Violetta" ein außerordentlicher Erfolg in Lateinamerika und Teilen Europas. Auf YouTube wird "Violetta" global millionenfach aufgerufen. Die Soundtracks verkauften sich bis heute weltweit über 2,8 Millionen Mal und wurden mehrfach mit Platin ausgezeichnet. Die Live Tour zur Serie mit der Originalbesetzung besuchten bis heute zwei Millionen Gäste in 21 Ländern Europas und Lateinamerikas.